Gesamtleitung: Christian Curd Tschinkel 
Licht: Piotr Znajkowski
Sa, 3. Oktober 2009, 21.00 Uhr Prechtlsaal der TU Wien

… eine elektroakustische Klangdichtung (2006)
Inspiriert von Gustav Holsts ‚Planeten‘ hat Christian Curd Tschinkel als Kenner der Poptheorie ein elektroakustisches Werk von außerordentlicher Dichte und Intensität geschaffen. Pop-Akusmatik nennt er selbst den Stil seiner musikalischen Arbeit, ‚Acousmonuments‘ sein Gesamtkonzept. Der Komponist selbst interpretiert sein 80-minütiges Werk im Prechtlsaal der Technischen Universität Wien.
„… manchmal ist die Dichte unerträglich. Sie entspricht einer Dimension des Bombasts, die eine Raum- und Reizüberflutung provoziert – quasi um jeden Preis die Wahrnehmung paralysieren will
 …“

„Ein großer sinfonischer Bogen …“ [Günther Rabl]
„Es ist wirklich Musik.“ [Alexander Wagendristel]

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